Jetzt wo sich der Juni dem Ende zuneigt und auch bei uns in Niedersachsen die Sommerferien beginnnen wolllen wir euch einen Urlaubstipp zum Thema Wetterwarnungen geben.
Für alle die innerhalb von Europa verrreisen lohnt sich unserer Meinung nach ein Blick auf den MeteoAlarm - Wetterwarndienst. Es handelt sich dabei um ein System welches Frühwarnungen zu Unwettergefahren verbreitet. MeteoAlarm fasst die Informationen von insgesamt 38 nationalen meteorologischen und hydrologischen Diensten in Europa zusammen, visualisiert sie und macht sie auf seiner Webseite öffentlich zugänglich.
MeteoAlarm ist so konzipiert, dass es die Informationen in einem leicht verständlichen Farbcode (gelb, orange, rot) darstellt, um eine einheitliche Interpretation der Informationen in ganz Europa zu gewährleisten. Es bündelt die Warnungen aller MeteoAlarm-Mitglieder und stellt sie über die MeteoAlarm-Feeds zur Verfügung. Das erleichtert die Verbreitung der Warnungen über nationale und internationale Verteiler, so dass der Einzelne in die Lage versetzt wird, frühzeitig Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen.
Wer also innerhalb von Europa verreist sollte sich die Adresse von MeteoAlarm (https://www.meteoalarm.org) am besten gleich im seinem Browser bei den Favouriten abspeichern.
Allen von euch, die in diesem Sommer unterwegs sind wünschen wir wie ebenso denen die daheim chillen eine tolle Sommer-Ferien-Zeit und das sie wenn möglich von Unwettern verschont bleiben.
Heute mal eine Neuigkeit, die nicht direkt etwas mit uns als Feuerwehr, der Brandbekämpfung oder dem Brandschutz zu tun hat. Wir möchten heute viel lieber auf eine kleine, aber feine Neuerung auf unserer örtlichen Ebene hinweisen. Die Gemeinde Elsdorf, in der wir beheimatet sind, hat seit dem 10.06.2024 nun eine eigene Homepage, auf der sie sich im Internet präsentiert.
Die Samtgemeinde Zeven als Trägerin des Brandschutzes entstand 1974 im Rahmen der damals vorgenommenen niedersächsischen Gemeindereform. Sie wird gebildet aus dem verwaltungsmäßigen Zusammenschluss der Stadt Zeven mit den damals aus 25 Landgemeinden neu entstandenen Gemeinden Elsdorf, Gyhum und Heeslingen.
Wir freuen uns das unsere Heimatgemeinde Elsdorf nun mit ihrer unter der Internet-Adresse www.gemeinde-elsdorf.de veröffentlichten eigenen Internetseite allen Interessierten ein reichhaltiges Informationsangebot zur Verfügung stellt. Eingebettet ist dieses sinnvoller Weise in das Informationsangebot der Samtgemeinde Zeven. Deshalb wird sich sicherlich auch die eine oder andere Dopplung von Informationen auf diesen beiden Webseiten finden lassen wird. Mit dem eigenen Internetauftritt gibt es nun allerdings eine stärker auf die Bedürfnisse der Mitbürger der Gemeinde Elsdorf zugeschnittene Informationsquelle.
Schaut euch am besten selbst einmal auf der neuen Homepage um, auch wenn sie noch nicht vollkommen fertiggestellt ist, so gibt es dort auch jetzt schon eine ganze Menge zu sehen.
Eingangs haben wir ja in diesem Text berichtet, dass unsere Gemeinde Teil der Samtgemeinde Zeven ist und wer dann auf das Gründungsjahr (1974) blickt, merkt schnell das die Samtgemeinde in diesem Jahr ihr 50 jähriges Bestehen feiern konnte. Wer sich mehr zur Geschichte unserer Samtgemeinde interessiert, dem empfehlen wir einen Blick in die Festschrift der Jubiläumsfeier unserer Samtgemeinde oder auch einen Besuch auf deren Homepage unter www.zeven.de.
Die Nutzung von E-Bikes steigt unverändert an. Immer mehr Menschen nutzen die Räder mit der praktischen "Trethilfe", um kurze und weite Strecken zurückzulegen. Die elektrischen Akkus der Fahrräder mit ihrer großen Energiedichte erfordern eine gewisse Umsicht im Umgang, damit es nicht zu einem Unglück kommt. Deutschlandweit müssen immer häufiger Feuerwehren ausrücken, um durch E-Bike-Akkus verursachte Brände zu löschen. Teilweise haben solche Brände weitreichende Folgen. So zum Beispiel ein Brand in Hannover im Jahr 2017, bei dem in der Folge einen Parkhausbrand mit einer halben Million Euro Schaden ausgelöst wurde. Das das Thema im warsten Sinne des Wortes "brandaktuell" ist zeigt der Brand eines E-Nike Akkus am 17.05.2024 in Westerstede, über das der NDR berichtete.
Im Verhältnis zu den Nutzungszahlen von E-Bike-Akkus brennen diese Akkus recht selten. Es ist trotzdem ratsam, ein paar Dinge zu beachten und damit dem Vorbeugenden Brandschutz bei der Nutzung der Akkus Rechnung zu tragen. Aus diesem Grund haben wir hier einmal ein Tipps und Hinweise für den umsichtigen Umgang mit den Akkus zusammengestellt.
Die Akkus von E-Bikes,Pedelecs oder E-Scootern sollten niemals unbeaufsichtigt geladen werden.
Während des Ladevorganges sollte in regelmäßigen Abständen nach dem Rechten geschaut werden.
Sie sollten auch nicht über Nacht am Ladegerät angeschlossen bleiben.
Zum Laden sollte ausschließlich Originalzubehör oder vom Hersteller zugelassene Ersatzprodukte genutzt werden.
Es ist des Weiteren ratsam, den Akku außerhalb der Wohnung oder des Hauses zu laden. – hierfür bieten sich, eher Terrassen, Balkone oder Garagen als Laderäume an.
Gibt es die räumlichen Möglichkeiten nicht, sollte der Akku auf gar keinen Fall in Fluchtwegen oder Treppenräumen geladen werden. Diese Räume werden schließlich in den seltenen Fällen eines Brandes benötigt, um sich sicher aus dem Gebäude retten zu können.
Beschädigte, heruntergefallene oder aufgeblähte Akkus sollten keinesfalls genutzt und schon gar nicht geladen werden.
Am sichersten ist der Ladevorgang auf einem gefliesten Boden, Estrich oder auch einer feuerfesten Unterlage.
Ungewöhnliche Zeichen während des Ladevorganges wie eine starke Hitzentwicklung, die Verformung des Akkus oder der Austritt von Flüssigkeiten erfordern eine sofortige Reaktion: Die Stromzufuhr sollte sofort unterbrochen werden.
Akkus sollten bei einer Temperatur zwischen 20 und 30°C“ geladen werden. Frost, direkte Sonneneinstrahlung oder Hitzequellen in unmittelbarer Nähe gilt es aus diesem Grund zu vermeiden.
Wird ein Akku nicht benötigt, kann er am sichersten an einem trockenen Ort, bei Raumtemperatur und mit ausreichendem Abstand zu brennbaren Materialien gelagert werden.
Falls es trotz aller Vorsicht doch zu einem Akkubrand kommen sollte, dann rufen Sie sofort den Notruf und unternehmen sie selbst keine Versuche das Feuer zu löschen. Auf Grund von beim Brand entstehenden giftigen Gasen, ätzenden Substanzen und einer möglichen Verpuffung geht von einem brennenden Akku eine hohe Gefahr aus! Ein solcher Brand wird auf Grund seiner vermeintlich geringen Größe leider oft unterschätzt.
Bevor ein Akku überhaupt brennt, entwickelt sich in der Regel starke Hitze und Rauch. Wenn möglich sollte der Akku dann unverzüglich ins Freie gebracht werden, um weiteren Schaden abzuwenden. An aller erster Stelle sollte jedoch immer der Schutz der eigenen Unversehrtheit stehen!
Diese Tipps bzw. Handlungsgrundsätze lassen sich grundsätzlich auf alle Akkus übertragen, egal ob Akkus für Elektrokleingeräte oder auch Handys. Der einzige Unterschied ist, das bei den kleineren Akkus auf Grund der reduzierten Größe und der somit geringeren darin gespeicherten Energiemenge die potentielle Gefahr entsprechend kleiner ist.
Themen der aktuellen Ausgabe sind unter anderem, wie Menschen mit körperlichen Einschränkungen ihren Platz in der Freiwilligen Feuerwehr finden, die DGUV-Kampagne #GewaltAngehen, die Neuerungen bei der Vermittlung der sicheren Erste-Hilfe-Kompetenz im Rahmen der neuen modularen Grundausbildung (MGA) oder auch das Präventionsthema Aussteigen und Anschnallen im Einsatzfahrzeug.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen des Magazins.
Seit dem Abend des 22. April 2024 waren unzählige Einsatzkräfte von DRK, Feuerwehr, Bundeswehr, THW, DLRG, Polizei und weiteren Hilfsorganisationen in Elm im Einsatz. Insgesamt wurde eine Fläche von 5300 Hektar, was etwa 7500 Fußballfeldern entspricht, zu Land, zu Wasser und aus der Luft abgesucht. Täglich waren etwa 800 Personen um Suchgebiet im Einsatz. Bei der größten Suchaktion der Suche waren über 1200 Personen im Einsatz.
Viele Feuerwehren und Einsatzkräfte waren über die Landkreisgrenzen von Stade und Rotenburg (Wümme) hinaus im Einsatz. Über eine Woche wurden täglich Suchmaßnahmen durchgeführt. Es waren Spezialgruppen der Feuerwehren zur Unterstützung im Einsatz. Des Weiteren wurde die Kommunale Einsatzleitung (KEL) durch Kräfte unterschiedlicher Gemeinden 24 Stunden am Tag besetzt. In der KEL wurden die Maßnahmen und Einsatzkräfte gemeinsam mit allen Organisationen entwickelt und koordiniert. Dabei entstanden einige Kreative Maßnahmen, die bei der Suche umgesetzt wurden. Die Kameraden im Einsatz wurden in regelmäßigen Zeitabständen durch das DRK versorgt. Nachdem die Einzelnen Ortsfeuerwehren mehrere Stunden am Stück im Einsatz waren, wurden diese durch neu hinzualarmierte Kräfte ausgetauscht, um Erholungsphasen zu ermöglichen. Die Feuerwehren waren über mehrere Tage mit 2096 Einsatzkräften vor Ort. Vor Ort wurden durch die Feuerwehr Boote, Drohnen, Hovercrafts sowie ein Fahrzeug mit Lautsprecheranlage eingesetzt. Der Gesamte Sucheinsatz erstreckte sich über Insgesamt 8 Tage.
Mit Wirkung des 29. April 2024 hat Polizeidirektor Jörg Wesemann die Ermittlungsgruppe „EG Arian“ einrichten lassen. Von hier aus wird die Arbeit in dem Vermisstenfall ab sofort koordiniert und weitergeführt. Ziel der weitergeführten Maßnahmen ist und bleibt das Auffinden von Arian.
Quelle Text & Bilder: Pressesprecher der Stadtfeuerwehr Bremervörde – Bastian Kynast Quelle Zahlen: Polizeidirektion Lüneburg
Samstagnachmittag fand am 13.04.2024 im Landgut Stemmen die jährliche Dienstversammlung der Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme) statt. Seit diesem Jahr findet die Versammlung im April statt und nicht mehr, wie in den vergangenen Jahren im November.
Kreisbrandmeister Peter Dettmer durfte zahlreiche Gäste begrüßen. Darunter Landrat Marco Prietz, Dezernentin Heike von Ostrowski, Ordnungsamtsleiter Frank Thies, den Vorsitzenden des Ausschusses für Feuerwehr und Rettungsdienst Nico Burfeind, Regierungsbrandmeister Uwe Quante sowie zahlreiche Ehrengäste, Funktionsträger und die Gemeinde- und Ortsbrandmeister und deren Vertreter.
Auch Wahlen mussten an diesem Nachmittag durchgeführt werden. Der Abschnittsleiter des Abschnittes Rotenburg Jürgen Runge wurde für eine erneute Amtszeit vorgeschlagen. Auch für das Amt des stellvertretenden Kreisbrandmeisters wurde Jürgen Runge für eine weitere Amtszeit vorgeschlagen. Für beide Ämter erhielt er von den Wahlberechtigten ein einhelliges Votum für eine weitere Amtszeit. Der bisherige stellvertretende Abschnittsleiter des Abschnittes Rotenburg Thorsten Reinsch stand für keine erneute Amtszeit zur Verfügung. Als Nachfolger wurde Björn Becker aus Sottrum vorgeschlagen. Er erhielt ebenfalls ein einhelliges Votum.
Seit 1. Januar 2024 ist Sonja Heins neue Kreisausbildungsleiterin. Heiko Zellin und Robert Rabe sind ihre Stellvertreter. Landrat Marco Prietz ernannte sie nun offiziell und überreichte die Ernennungsurkunden. Die beiden Vorgänger Ingo Evers und Hans-Dieter von Elling erhielten als Dankeschön für ihre langjährige Tätigkeit ein Geschenk des Landkreises überreicht.
Kreisbrandmeister Peter Dettmer ließ die letzten Monate, die seit der letzten Dienstversammlung vergangen waren, Revue passieren. Er monierte, dass die Einführung der neuen modularen Grundlagenausbildung durch das Niedersächsische Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (NLBK) vom Timing her besser gewählt werden können. Ein größeres Zeitfenster wäre gut gewesen. Im Landkreis gibt es nun ein einheitliches Konzept. Die Ausbildung der Kameradinnen und Kameraden wird auf einem hohen Niveau fortgeführt. Für die neuen Uniformen und Dienstgrad werden letzte Feinheiten abgestimmt. Die neuen Dienstgrade können dann auch an der alten Uniform getragen werden. Das neue Brandschutzgesetz soll in diesem Monat noch im Landtag zur ersten Lesung eingebracht werden.
Das Einsatzgeschehen war relativ normal. Darunter aber auch mehrere Großbrände und schwere Verkehrsunfälle. Der Jahreswechsel 2023/2024 hatte es dann noch mal in sich. Aufgrund langanhaltender Regenfälle kam es zu zahlreichen Hochwasser bedingten Einsätzen im Landkreis. Hier mussten vielerorts Sandsäcke befüllt werden. Er bedankt sich bei allen eingesetzten Kräften. Besonders erwähnte Dettmer, dass die Stimmung trotz der Umstände, dass die Kameradinnen und Kameraden an den Feiertagen nicht bei ihren Familien sein konnten, durchweg positiv waren. Insgesamt konnten alle Herausforderungen gut abgearbeitet werden.
Auch der positive Trend der Mitgliederzahlen setzt sich in diesem Jahr fort. Dies sei der guten Nachwuchsarbeit in den Kinder- und Jugendfeuerwehren zu verdanken. Aber auch der Mitgliederwerbung in den einzelnen Wehren. Der Katastrophenschutz wurde jahrelang vernachlässigt. Versäumtes muss nun wieder aufgeholt werden. In diesem Jahr erhielt der Landkreis ein Löschgruppenfahrzeug Katastrophenschutz vom Land Niedersachsen. Diese ist in Tiste stationiert. Abschließend dankte Peter Dettmer der Kreisverwaltung, den Familien, Partnern und Arbeitgebern der Feuerwehrleute und den einzelnen Kameradinnen und Kameraden aus dem Landkreis für Ihren Einsatz.
Landrat Marco Prietz freute sich, dass die Feuerwehrleute so viel Zeit ehrenamtlich investieren. Das sei heut zu Tage nicht mehr selbstverständlich. Daher sprach er einen großen Dank aus. Die Politik steht parteiübergreifend hinter der Feuerwehr. Regierungsbrandmeister Uwe Quante sprach seinen Dank im Namen des Landes Niedersachsens aus für den unermüdlichen Hochwassereinsatz. Dies soll auch noch mit einer Hochwassermedaille gewürdigt werden. Weitere Grußworte richteten der Vorsitzende des Ausschusses für Feuerwehr und Rettungsdienst Nico Burfeind und der Fachberater Notfallseelsorger des Kreisfeuerwehrverbandes Bremervörde Andreas Hellmich an die Anwesenden. Tobias Koch von der Polizeiinspektion Rotenburg führte in seinem Grußwort aus, dass die Zusammenarbeit mit den Feuerwehren sehr wichtig sei.
In seinem Schlusswort ließ Abschnittsleiter Henning Herzig die Versammlung Revue passieren und wünschte allen Anwesenden einen guten Heimweg und ein schönes Wochenende.
Heute möchten wir Euch einmal auf ein seit Mitte Juli 2022 in unserem Landkreis betriebenes System zur smartphone-basierten Alarmierung von ersthelfern aufmerksam machen. Bei uns wird dieses System durch unseren Landkreis in Zusammenarbeit mit den regionalen Akteuren aus dem Gesundheitswesen sowie Feuerwehr und Polizei getragen. Das Ziel aller Beteiligten ist es, das Mobile Retter-Netz so dicht wie möglich zu etablieren, um so möglichst schnell am Einsatzort zu sein.
Wie es funktioniert
Bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand zählt jede Sekunde! Mithilfe der Smartphone-basierten Ersthelfer-Alarmierung Mobile Retter werden medizinisch qualifizierte Ersthelfer nach der Wahl des Notrufs 112 durch die Leitstelle über die GPS-Komponente ihrer Smartphones geortet. Die am dichtes zum Einstazort befindlichen Ersthelfer werden dann parallel zum Rettungsdienst übder die App alarmiert. Durch ihre unmittelbare örtliche Nähe können Mobile Retter oft schneller als der Rettungsdienst am Notfallort sein und bereits vor dem Eintreffen des Rettunsgdiesntes qualifizierte lebensrettende Maßnahmen einleiten.
Einsatzzahlen
Bei vielen Einsätzen haben Mobile Retter bereits dabei geholfen Leben zu retten und die Rettungskette gestärkt. Einsatzstatistiken belegen den positiven Einfluss der Mobile Retter-Initiative seit iherer Einführung in unserer Region.
Mitmachen
Voraussetzungen erfüllt? Personen mit folgenden Qualifikationen können ehrenamtliche Mobile Retter werden: Angehörige von Hilfsorganisationen (ASB, DRK, JUH, MHD), DLRG, THW oder dem Sanitätsdienst der Bundeswehr, Ärzte, Rettungsdienstler, Feuerwehrleute, Gesundheits- und Krankenpfleger, Einsatzhelfer o.ä.
Mobile Retter-Training absolviert? Alle Mobile Retter erhalten ein initiales, ortsnahes und kostenloses Training (Ersteinweisung – App-Einführung, Aufklärung zu Versicherungs- und Rechtsfragen, Teilnehmervereinbarung sowie ein Reanimationstraining). Nach Absolvierung des zwei- bis dreistündigen Trainings wirst Du von Deinem Koordinator (Ansprechpartner) freigeschaltet und bist ab dem Zeitpunkt als aktiver Mobilen Retter alarmierbar.
Kontakt
Landkreis Rotenburg (Wümme) Amt 53 Mückenburg 26 27404 Zeven