In der kürzlich auf der Webseite desBundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfeveröffentlichten aktuellen Bevölkerungsschutz Ausgabe 3 / 2024 steht die Wald- und Vegetationsbrandbekämpfung im Fokus. Damit wird ein zunehmend wichtigeres Thema behandelt. Die Autoren beschäftigen sich sowohl mit nationalen Themen, wie die Beschaffung von Löschflugzeugen ebenso wie internationale, wie die Aufstellung eines Moduls gemäß des europäischen Katastrophenschutzverfahrens.
„Wald- und Vegetationsbrände sind ein Top-Thema, das uns im wahrsten Sinne des Wortes unter den Nägeln brennt.“
Nathalie Schopp / Leiterin der Abteilung K „Selbstschutz der Bevölkerung, Kommunikation, Psychosoziales Krisenmanagement“
Im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums der Feuerwehr Klein Meckelsen fand am Donnerstagabend (15.08.2024) im Festzelt neben dem Feuerwehrhaus die diesjährige Delegiertenversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Bremervörde e.V. statt. Der erste Vorsitzende Henning Herzig konnte neben den Delegierten aus den Ortfeuerwehren auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Hier waren unter anderem der allgemeine Vertreter des Samtgemeindebürgermeister der Samtgemeinde Sittensen Stefan Miesner, der Bürgermeister der Gemeinde Klein Meckelsen Hermann Meyer und erster Polizeihauptkommissar Gerd Groeneveld von der Polizei Bremervörde zu Gast.
Zahlreiche verdiente Feuerwehrleute konnten an diesem Abend von Henning Herzig geehrt werden. Mit dem Deutschen Feuerwehrehrenkreuz in Silber des Deutschen Feuerwehrverbandes wurden Nils Schwarz (Iselersheim), Harald Cordes (Westertimke), Dirk Otjen (Weertzen) und Jan-Tobias Wendelken (Zeven) ausgezeichnet.
Mit der Ehrennadel in Silber des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen konnten Marko Hastedt (Fehrenbruch), Marco Teetz (Karlshöfen) ausgezeichnet werden. Die Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes Bremervörde erhielten Oliver Austel (Gnarrenburg), Cord Behrens (Elsdorf), Torben Tiemann (Klein Meckelsen), Volker Burfeind (Klein Meckelsen), Malte Borchers (Seedorf), Hans-Hermann Eckhoff (Hönau-Lindorf) und Frank Schomaker (Gnarrenburg).
Auch Wahlen mussten an diesem Abend durchgeführt werden. Als Beisitzer im Vorstand für die Samtgemeinde Selsingen wurde Stefan Meier einstimmig gewählt, als Beisitzer für die Samtgemeinde Sittensen konnte Jörg Dreyer einstimmig gewählt werden. Anschließend beschloss die Versammlung, Ingo Evers (Bremervörde) und Ingo Kück (Karlshöfen) einstimmig zu Ehrenmitgliedern zu ernennen.
In seinem Bericht ging der Vorsitzende auf das neue Niedersächsische Brandschutzgesetz, was voraussichtlich im Herbst noch in Kraft treten soll, ein. Weiter teilte er mit, dass der Verband jede Gelegenheit nutze, um Stellungnahmen zu geplanten Verordnungen und Erlassen beim Landesfeuerwehrverband einzureichen. Weiter gab er Änderung im Verbandsvorstand bekannt. Der stellvertretende Kreispressesprecher Alexander Schröder aus Sittensen ist nun für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Verband tätig. Kreisausbildungsleiterin Sonja Heins aus Tiste ist nun für die Ausbildung im Vorstand. Der Verband habe aktuell 5216 Mitglieder die sich aus 4219 aktive Feuerwehrleute, 189 Mitglieder in der Kinderfeuerwehr, 564 Mitglieder in der Jugendfeuerwehr und 173 Feuerwehr-Musiker. Die Alters- und Ehrenmitglieder sind nicht in der Statistik aufgeführt. Die Mitgliederzahlen sind aufgrund der sehr guten Jugendarbeit in den Kinder- und Jugendfeuerwehren gestiegen. Kreisjugendfeuerwehrwart Oliver Austel teilte mit das die Kreisjungenfeuerwehr im kommenden Jahr zur Kreiskinder- und Jugendfeuerwehr wird. "Die Unterstützung der Kinder- und Jugendfeuerwehren ist nicht nur eine Frage der Nachwuchsförderung, sondern auch ein Beitrag zu einer solidarischen und sicheren Gesellschaft", so Austel. Der Leiter des Fachbereichs Notfallseelsorge Andreas Hellmich rief die Feuerwehrleute auf, aufeinander acht zu geben. Gerade bei belastenden Einsätzen kann es bei den Einsatzkräften zu psychischen Folgen kommen. Die Feuerwehrunfallkasse nimmt das Thema psychische Belastungen im Einsatz sehr ernst. Kreisfrauensprecherin Sabine Schröder teilte mit, dass gemeinsam mit dem Deutschen Feuerwehrverband eine Telefonnummer für Frauen entwickelt wurde, an die sich Frauen wenden können, wenn sie benachteiligt werden. Sofern dies auf dem Dienstweg nicht möglich ist.
Die Mitgliedsbeiträge im Verband müssen um einen Euro erhöht werden. Dieser Antrag des Vorstandes wurde mehrheitlich beschlossen. Grund dafür sind die Erhöhung der Beiträge des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen.
Kreisbrandmeister Peter Dettmer gab einige dienstliche Mitteilungen bekannt. Der Katastrophenschutz wurde in den letzten Jahrzehnten vernachlässigt und wird nun mit Hochdruck auf Verwaltungsschiene auf das schlimmste vorbereitet. Die Feuerwehr ist ein großer Teil des Katastrophenschutzes. Die Kreisfeuerwehr wird eine Drohnengruppe im Landkreis einrichten. Denn: Es habe sich gezeigt wie wichtig eine Drohne bei Personensuche oder bei Lagererkundung bei Großschadenslagen ist.
25 Jahre „Unser Dorf soll schöner werden“ 50 Jahre „Einheitsgemeinde Elsdorf“ 77 Jahre „FF Frankenbostel“
Das waren am Samstag den 13.07.2024 gleich drei gute Gründe für eine Feier bei unseren Nachbarn von der Freiwilligen Feuerwehr Frankenbostel.
Auf Einladung des Frankenbosteler Orstbrandmeisters Martin Brinkmann waren wir an diesem Nachmittag mit einer kleinen Abordung und unserem HLF 20 in Frankenbostel zu Gast. Die Frankenbosteler Kameradinnen und Kameraden hatten ein buntes Programm zusammen gestellt, bei dem eine Brandsimulationsanlage mit Feuerlöscher-Übung für Jedermann eines der großen Highlights war. Darüber hinaus gab es jede Menge Spiel & Spaß für Kinder und Interessierte konnten sich Feuerwehrfahrzeuge ansehen zu denen dann auch unser HLF gehörte. Beim "Spreitzer-Jenga" hatten bei uns Feuerwehrleute und Interessierte die Möglichkeit ihr Geschick mit dem technischen Rettungsgerät unter Beweis zu stellen.
Unseren Kameraden hat dieser Nachmittag mit den vielen Gästen Spaß gemacht und es war für sie toll selbst als Gäste dabeigewesen zu sein, zumal die Zeit dank des tollen Publikums wie im Flug verging.
Die Abendveranstaltung mit Livemusik der Band „White Star“ und DJ Stivie war dann am Ende das i-Tüpfelchen eines rundum gelungenen Tages.
Vielen Dank nochmals von uns an die Kameraden aus Frankenbsotel für die Ausrichtung dieser rundum gelungenen Veranstaltung
Vom 05. bis 07. Juli 2024 war eine kleine Abordnung unserer Wehr zu Gast in Grabow. Eingeladen hatte uns die Heimatwehr eines unserer Kameraden, der gebürtig aus dem wie wir finden, wunderschönen Grabow stammt. Gefeiert wurde dort an diesem Wochenende das 90 jährige Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Grabow Below und das 860 jährige Bestehen des Ortes Grabow Below.
Los ging es mit den Feiuerlichkeiten am Freitagaend um 19:00 Uhr mit dem, was man bei uns gemeinhin unter dem Begriff Kommersabend kennt.
Am Samstag folgte dann ab 13:00 Uhr ein Feuerwehrfest, das mit einem Umzug aller Gastwehren durch den Ort begann. Einige unserer Kameraden nahmen bei diesem Fest an den Spaßwettkämpfen teil und konnten hierbei einen, wie wir finden sehr guten 2 Platz erringen. Höhepunkt war dann jedoch für uns die später gemeinsam an diesem Nachtmittag mit Kameraden der Feuerwehren aus Bütow (Mecklenburg Vorpommern) und Wulfersdorf (Brandenburg) abgehaltene Übung bzw. Vorführung zur Technischen Hilfeleistung.
Hierbei wurde von der aus insgesamt drei Bundesländern zusammengemischten Löschgruppe ein PKW zerschnitten. Es hat sich dabei an diesem Nachmittag für uns gezeigt, das von gut geschulten Einsatzkräften auch Bundesländer übergreifend schnell und effizient Einsatzlagen abgearbeitet werden können. Das so etwas funktioniert wünscht man sich natürlich, aber das dies so gut funktioniert wie an diesem Nachmittag, dass fanden wir schon sehr beachtlich. Wir möchten uns noch einmal bei den Kameraden der FF Bütow und der FF Wulfersdorf bedanken, dass wir die Möglichkeit zu dieser gemeinsamen Übung hatten. Das war schließlich mal eine ganz neue Erfahrung für uns.
Am Sonntag schlossen dann die Feierlichkeiten mit einem von einer Blasmusikkapelle begleiteteten Frühschoppen und zünftigem Essen aus der Gulaschkanone.
Abschließend möchten wir uns an dieser Stelle beim Wehrführer Andreas Ungnade und seinen Kameraden von der Freiwilligen Feuerwehr Grabow Below für die Einaldung und die wirklich tolle Aufnahme bedanken. Unsere Kameraden sind mit einer Menge neuer Eindrücke und schönen Erinnerungen zurückgekehrt und haben die drei Tage in Grabow sehr genossen.
Bei unseren Fotos hier auf der Homepage haben wir übrigens ein paar Eindrücke von dieser Reise zusammen gestellt.
Jetzt wo sich der Juni dem Ende zuneigt und auch bei uns in Niedersachsen die Sommerferien beginnnen wolllen wir euch einen Urlaubstipp zum Thema Wetterwarnungen geben.
Für alle die innerhalb von Europa verrreisen lohnt sich unserer Meinung nach ein Blick auf den MeteoAlarm - Wetterwarndienst. Es handelt sich dabei um ein System welches Frühwarnungen zu Unwettergefahren verbreitet. MeteoAlarm fasst die Informationen von insgesamt 38 nationalen meteorologischen und hydrologischen Diensten in Europa zusammen, visualisiert sie und macht sie auf seiner Webseite öffentlich zugänglich.
MeteoAlarm ist so konzipiert, dass es die Informationen in einem leicht verständlichen Farbcode (gelb, orange, rot) darstellt, um eine einheitliche Interpretation der Informationen in ganz Europa zu gewährleisten. Es bündelt die Warnungen aller MeteoAlarm-Mitglieder und stellt sie über die MeteoAlarm-Feeds zur Verfügung. Das erleichtert die Verbreitung der Warnungen über nationale und internationale Verteiler, so dass der Einzelne in die Lage versetzt wird, frühzeitig Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen.
Wer also innerhalb von Europa verreist sollte sich die Adresse von MeteoAlarm (https://www.meteoalarm.org) am besten gleich im seinem Browser bei den Favouriten abspeichern.
Allen von euch, die in diesem Sommer unterwegs sind wünschen wir wie ebenso denen die daheim chillen eine tolle Sommer-Ferien-Zeit und das sie wenn möglich von Unwettern verschont bleiben.
Heute mal eine Neuigkeit, die nicht direkt etwas mit uns als Feuerwehr, der Brandbekämpfung oder dem Brandschutz zu tun hat. Wir möchten heute viel lieber auf eine kleine, aber feine Neuerung auf unserer örtlichen Ebene hinweisen. Die Gemeinde Elsdorf, in der wir beheimatet sind, hat seit dem 10.06.2024 nun eine eigene Homepage, auf der sie sich im Internet präsentiert.
Die Samtgemeinde Zeven als Trägerin des Brandschutzes entstand 1974 im Rahmen der damals vorgenommenen niedersächsischen Gemeindereform. Sie wird gebildet aus dem verwaltungsmäßigen Zusammenschluss der Stadt Zeven mit den damals aus 25 Landgemeinden neu entstandenen Gemeinden Elsdorf, Gyhum und Heeslingen.
Wir freuen uns das unsere Heimatgemeinde Elsdorf nun mit ihrer unter der Internet-Adresse www.gemeinde-elsdorf.de veröffentlichten eigenen Internetseite allen Interessierten ein reichhaltiges Informationsangebot zur Verfügung stellt. Eingebettet ist dieses sinnvoller Weise in das Informationsangebot der Samtgemeinde Zeven. Deshalb wird sich sicherlich auch die eine oder andere Dopplung von Informationen auf diesen beiden Webseiten finden lassen wird. Mit dem eigenen Internetauftritt gibt es nun allerdings eine stärker auf die Bedürfnisse der Mitbürger der Gemeinde Elsdorf zugeschnittene Informationsquelle.
Schaut euch am besten selbst einmal auf der neuen Homepage um, auch wenn sie noch nicht vollkommen fertiggestellt ist, so gibt es dort auch jetzt schon eine ganze Menge zu sehen.
Eingangs haben wir ja in diesem Text berichtet, dass unsere Gemeinde Teil der Samtgemeinde Zeven ist und wer dann auf das Gründungsjahr (1974) blickt, merkt schnell das die Samtgemeinde in diesem Jahr ihr 50 jähriges Bestehen feiern konnte. Wer sich mehr zur Geschichte unserer Samtgemeinde interessiert, dem empfehlen wir einen Blick in die Festschrift der Jubiläumsfeier unserer Samtgemeinde oder auch einen Besuch auf deren Homepage unter www.zeven.de.
Die Nutzung von E-Bikes steigt unverändert an. Immer mehr Menschen nutzen die Räder mit der praktischen "Trethilfe", um kurze und weite Strecken zurückzulegen. Die elektrischen Akkus der Fahrräder mit ihrer großen Energiedichte erfordern eine gewisse Umsicht im Umgang, damit es nicht zu einem Unglück kommt. Deutschlandweit müssen immer häufiger Feuerwehren ausrücken, um durch E-Bike-Akkus verursachte Brände zu löschen. Teilweise haben solche Brände weitreichende Folgen. So zum Beispiel ein Brand in Hannover im Jahr 2017, bei dem in der Folge einen Parkhausbrand mit einer halben Million Euro Schaden ausgelöst wurde. Das das Thema im warsten Sinne des Wortes "brandaktuell" ist zeigt der Brand eines E-Nike Akkus am 17.05.2024 in Westerstede, über das der NDR berichtete.
Im Verhältnis zu den Nutzungszahlen von E-Bike-Akkus brennen diese Akkus recht selten. Es ist trotzdem ratsam, ein paar Dinge zu beachten und damit dem Vorbeugenden Brandschutz bei der Nutzung der Akkus Rechnung zu tragen. Aus diesem Grund haben wir hier einmal ein Tipps und Hinweise für den umsichtigen Umgang mit den Akkus zusammengestellt.
Die Akkus von E-Bikes,Pedelecs oder E-Scootern sollten niemals unbeaufsichtigt geladen werden.
Während des Ladevorganges sollte in regelmäßigen Abständen nach dem Rechten geschaut werden.
Sie sollten auch nicht über Nacht am Ladegerät angeschlossen bleiben.
Zum Laden sollte ausschließlich Originalzubehör oder vom Hersteller zugelassene Ersatzprodukte genutzt werden.
Es ist des Weiteren ratsam, den Akku außerhalb der Wohnung oder des Hauses zu laden. – hierfür bieten sich, eher Terrassen, Balkone oder Garagen als Laderäume an.
Gibt es die räumlichen Möglichkeiten nicht, sollte der Akku auf gar keinen Fall in Fluchtwegen oder Treppenräumen geladen werden. Diese Räume werden schließlich in den seltenen Fällen eines Brandes benötigt, um sich sicher aus dem Gebäude retten zu können.
Beschädigte, heruntergefallene oder aufgeblähte Akkus sollten keinesfalls genutzt und schon gar nicht geladen werden.
Am sichersten ist der Ladevorgang auf einem gefliesten Boden, Estrich oder auch einer feuerfesten Unterlage.
Ungewöhnliche Zeichen während des Ladevorganges wie eine starke Hitzentwicklung, die Verformung des Akkus oder der Austritt von Flüssigkeiten erfordern eine sofortige Reaktion: Die Stromzufuhr sollte sofort unterbrochen werden.
Akkus sollten bei einer Temperatur zwischen 20 und 30°C“ geladen werden. Frost, direkte Sonneneinstrahlung oder Hitzequellen in unmittelbarer Nähe gilt es aus diesem Grund zu vermeiden.
Wird ein Akku nicht benötigt, kann er am sichersten an einem trockenen Ort, bei Raumtemperatur und mit ausreichendem Abstand zu brennbaren Materialien gelagert werden.
Falls es trotz aller Vorsicht doch zu einem Akkubrand kommen sollte, dann rufen Sie sofort den Notruf und unternehmen sie selbst keine Versuche das Feuer zu löschen. Auf Grund von beim Brand entstehenden giftigen Gasen, ätzenden Substanzen und einer möglichen Verpuffung geht von einem brennenden Akku eine hohe Gefahr aus! Ein solcher Brand wird auf Grund seiner vermeintlich geringen Größe leider oft unterschätzt.
Bevor ein Akku überhaupt brennt, entwickelt sich in der Regel starke Hitze und Rauch. Wenn möglich sollte der Akku dann unverzüglich ins Freie gebracht werden, um weiteren Schaden abzuwenden. An aller erster Stelle sollte jedoch immer der Schutz der eigenen Unversehrtheit stehen!
Diese Tipps bzw. Handlungsgrundsätze lassen sich grundsätzlich auf alle Akkus übertragen, egal ob Akkus für Elektrokleingeräte oder auch Handys. Der einzige Unterschied ist, das bei den kleineren Akkus auf Grund der reduzierten Größe und der somit geringeren darin gespeicherten Energiemenge die potentielle Gefahr entsprechend kleiner ist.
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