#schlussdamit - Kampagne gegen Gewalt

#schlussdamitBei #schlussdamit handelt es sich um eine Kampagne gegen Gewalt jeglicher Art. Ins Leben gerufen wurde die Kampagne bereits im März 2020 von der Polizeidirektion Hannover. Der Landesfeuerwehrverband Niedersachsen und die Feuerwehr-Unfallkasse Niedersachsen unterstützen gemeinsam diese Kampagne.

Täglich sind Einsatz- und Rettungskräfte damit beschäftigt Menschen zu helfen und Leben zu retten. Ein sehr großer Teil von ihnen tut dies ehrenamtlich und in ihrer Freizeit. Leider kommt es immer häufiger vor, dass gerade die Menschen, die Gutes leisten wollen, während eines Einsatzes mit Gewalt konfrontiert werden. Hierbei handelt es sich nicht nur um körperliche Gewalt, sondern auch um verbale Gewalt oder auch Sachbeschädigungen.

Auch wir wollen, dass dem entgegengewirkt wird. In einem ersten Schritt möchten wir an dieser Stelle mit Hilfe der Plakate aus der Kampagne auf das Thema Gewalt gegen Einsatz- und Rettungskräfte aufmerksam machen. Die Plakate stehen für alle die die Kampagne ebenfalls unterstützen wollen zum Download bereit.

Downloads:

 

Bundesweiter Warntag am 10. September 2020

Am 10. September 2020 wird der erste bundesweite Warntag seit der Wiedervereinigung stattfinden. An diesem Tag werden dann in ganz Deutschland Sirenen heulen, Warn-Apps auf sich aufmerksam machen und Radiosender Probewarnungen übertragen.

Auf der Internetseite www.bundesweiter-warntag.de gibt es umfassende Informationen über den ab diesem Jahr jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September stattfindenden Warntag. Es wird erklärt, in welchen Fällen und auf welchen Wegen die Bevölkerung in Deutschland gewarnt wird. Eine Länderkarte gibt mit einem Klick den Überblick über Regelungen zur Warnung in den einzelnen Bundesländern.  

Zu wissen, wie man sich im Ernstfall verhalten muss, kann unter Umständen überlebenswichtig sein. Dafür muss jeder die Warnsignale kennen. Der von Bund und Ländern gemeinsam ins Leben gerufene Warntag soll genau darauf aufmerksam machen. Funktion und Ablauf der Warnung sollen so besser verständlich gemacht werden. Mit diesem landesweiten Probealarm sollen zeitgleich alle Warnmittel erprobt werden. Ziel ist es die Akzeptanz und das Wissen um die Warnung in der Bevölkerung in Notlagen zu erhöhen.

Zur Warnung der Bevölkerung nutzen der Bund, die Länder und die Kommunen alle verfügbaren Kommunikationskanäle: So etwa das vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) betriebene Modulare Warnsystem (MoWaS) und die Warn-App NINA, eine Vielzahl von Medien und Rundfunksendern bis hin zu Sirenen und Lautsprecherdurchsagen vor Ort.

Durch den am Warntag stattfinden flächendeckend Test aller vorhandenen technischen Systeme zur Warnung erhofft man sich wichtige Impulse zur Weiterentwicklung dieser Systeme.

Mehr Informationen zum Warntag gibt es wie schon gesagt unter www.bundesweiter-warntag.de, oder in diesem Info-Flyer zum Warntag.

Auch unser Landkreis Rotenburg (Wümme) hat inzwischen Informationen zum Warntag veröffentlicht. Diese sind hier... zu finden.

Update 09.09.2020: Zusätzliche Informationen zum Warntag 2020 gibt es seit kurzem auch in dem vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (kurz BBK) am 03.09.2020 veröffentlichten aktuellen "Bevölkerungsschutz-Magazin" welches hier... bezogen werden kann.

Update 10.09.2020: Ein Satz mit X, dass war der Warntag 2020 (siehe auch: https://www.heise.de/news/Warntag-warnt-wenig-System-ueberlastet-Sirenen-abgebaut-4890532.html). Es gibt nicht nur in unserem Landkreis viel zu tun, man darf gespannt sein, ob es 2021 besser klappt.

Einsatzstatistik

Zahlen und Grafiken sagen manchmal ja mehr als 1.000 Worte. Aus diesem Grund gibt es hier eine einfache grafische Aufbereitung unserer Einsatzstatistik der letzten Jahre.

Überarbeitung unserer Webseite

Seit über fünf Jahren waren wir mit der letzten Version unserer Homepage mit unveränderten Design im Internet präsent. Die technische Basis hatten wir in dieser Zeit aktuell gehalten, doch jetzt stand ein großer Versionssprung an. Wir haben uns nun in dem Zusammenhang entschlossen ein anderes sog. Content Management System einzusetzen.

Aus diesem Grund haben wir uns zu einem Relaunch unserer Seite entschlossen. Bis auf die alten Einsatzberichte haben wir jetzt alles auf die neue Seite umgezogen. Die alten Einsatzberichte werden wir in den kommenden Monaten auch portieren...

Ganz fertig sind wir somit zwar noch nicht, aber wir wollten Euch nicht mehr länger warten lassen und haben uns daher entschlossen bereits jetzt online zu gehen. Das Ergebnis könnt Ihr nun hier seit dem 01.08.2020 bewundern. Wenn wir noch an etwas basteln oder Teile noch nicht ganz fertig sind erkennt Ihr dies an dem Baustellensymbol, das links zu sehen ist. Bitte nicht vergessen unsere Hompage betreuen wir in unserer Freizeit und daher kann es manchmal schon etwas länger dauern... :-)

Nun aber viel Spaß mit unserer überarbeiteten Homepage!

Impressum

SEITENBETREIBER:

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Sieks Weg 9

D-27404 Elsdorf

Telefon: +49 (4286) 924584 (nicht ständig besetzt)

 

Verantwortlicher Redakteur und Webmaster für die Planung, Realisierung und Betreuung der Internetinhalte sowie für die Administration der Domain https:\\ffelsdorf.de ist:

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Lange Straße 57

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Hinweis zur Veröffentlichung von Einsatzfotos:

Auf unserer Homepage berichten wir ausführlich und somit auch mit Bildmaterial über unser Einsatzgeschehen. Dazu haben wir uns allerdings selbst einen engen Rahmen gesteckt: Die Berichterstattung erfolgt ausgewogen und sachlich Es werden keine Namen genannt. Fahrzeugkennzeichen bzw. -aufschriften werden unkenntlich gemacht. Fotos werden erst gemacht, wenn das Einsatzgeschehen dies zulässt! Es werden keine Fotos von Verletzten oder Toten gemacht, geschweige denn, veröffentlicht! Es gibt für uns zweierlei Gründe, Fotos von Einsatzgeschehen zu machen und diese hier zu veröffentlichen. Zum einen sind die Fotos wichtig für die eigene Ausbildung. Mit ihnen können sich die Angehörigen unserer Wehr ein Bild davon machen, was sie im Einsatz erwartet und mit welchen Gefahren sie für sich selbst und andere rechnen müssen. Zum anderen haben wir die Hoffnung, dass die von uns veröffentlichten Fotos den einen oder anderen Betrachter zum Nachdenken anregen und sich eventuell positiv auf zukünftige persönliche Verhaltensweisen auswirken.

 

Einen weiteren Aspekt möchten wir in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt lassen: Im Gegensatz zu vielen anderen Veröffentlichungen, bei denen wir mehr oder weniger ungewollt schreckliche Bilder betrachten müssen, wird auf unseren Seiten niemand gezwungen sich Fotos vom Einsatzgeschehen anzuschauen! Nur wer dies unbedingt möchte, ruft die Detailberichte zu den Einsätzen auf über die wir auf unserer Webseite berichten! So lässt sich vor allem für direkt Betroffene leicht vermeiden, dass unschöne Erinnerungen wieder aufleben! Wir hoffen hiermit zu einem besseren Verständnis für unsere Öffentlichkeitsarbeit, die im Übrigen auch von vielen anderen Feuerwehren so gehandhabt wird, beitragen zu können.

 

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